New York - Washington 2007

Battery Park - Brooklyn Bridge - Central Park - Museen - Greenwich Village - Lancaster county - Washington

Fotos unter: Reisefotos aus den USA

3. Mai 2007 Hamburg - New York

 

Nun ist es so weit. Wir fliegen wieder einmal  nach New York und Washington. Diesmal fliegen Freunde mit uns. Für sie ist es der erste Amerikabesuch.

 

Um 9. 00 Uhr startet Continental Airlines non Stopp nach New York, genauer nach Newark in New Jersey. Dieser Flughafen ist nicht so riesig wie JFK. Trotz fast einstündiger Verzögerung des Abflugs landet unsere Maschine bei einer maximalen Flughöhe von 38600 Fuß und 540 mph pünktlich in Newark. Nachdem wir  vom  Immigration Officer unser Visum erhalten haben, nehmen wir uns ein Taxi, in das unser aller Gepäck auch untergebracht werden kann. Der Dispatcher teilt das Taxi zu. Für die Fahrt bis Manhattan bezahlen wir mit Toll und Trinkgeld rund 70 USD. Die meisten Interkontinentalflüge landen in JFK. Vom JFK kann man mit der U-Bahn nach Manhattan fahren.

 

Unsere Unterkunft ist das Wingate Inn in der 35.Str. West.

(http://wingateinnnyc.com/)

Ein hervorragendes, sehr sauberes und ruhiges Hotel ( incl hot breakfast)  mit großen Zimmern mit sehr guten Betten.

 

Ich möchte hier nicht auf die einzelnen Sehenswürdigkeiten von NY eingehen, da man sie im Netz und in den Reiseführern sehr gut beschrieben findet.

Im Folgenden gebe ich lediglich eine Tagesübersicht von unseren Aktivitäten.

 

Nachdem wir uns in unserem Wingate Inn zunächst mal den Flug aus den Gliedern geduscht haben, gehen  wir gleich los und fahren mit der U Bahn von Penn - Station bis South Ferry am Battery Park http://www.batteryparkcity.org/ 

 

Da wir vier Tage bleiben, kaufen wir uns die Sieben -Tage - Metrocard, die nicht nur preisgünstiger ist als Einzelfahrscheine, sondern die auch deshalb angenehm ist, weil man nicht ständig neue Tickets lösen muss.

 

Der Battery Park hat sich seit unserem letzten Besuch sehr verändert. Auch jetzt sind noch Großbaustellen vorhanden, die auf weitere Umgestaltungsmaßnahmen schließen lassen.  Um diesen Park, dem im Laufe der Geschichte verschiedene Bedeutungen zugekommen sind, sinnvoll zu besichtigen, ist es sehr hilfreich, die Internetseite anzusehen, da man dort einen guten Überblick über die Sehenswürdikeiten bekommt. Einen halben Tag kann man dort mindestens verbringen. Der Blick auf die Freiheitsstatue ist besonders schön. Von hier starten auch diverse Schiffsfahrten. Fähren kann man zum Teil kostenlos benutzen.

 

Die Weltkugelskulptur von Fritz König, die vor dem WTC stand,  bekam hier einen neuen Platz.

 

Als wir zum allerersten Mal in New York waren, haben wir den halben Tag auf einem der beiden World Trade Center Türme verbracht. Besonders beeindruckt hat uns damals der Sonnenuntergang. Alles war friedlich und still.

 

Nach dem schrecklichen Terroranschlag auf das WTC wurde diese Stelle als Ground Zero bezeichnet. Bei unserem ersten Besuch beim Ground Zero trafen wir viele trauende Menschen. An Plakatwänden hingen ergreifende Fotos und Personenbeschreibungen. Jetzt stehen wir stehen zum zweiten Mal an dieser Stätte, die sich heute kaum noch von einer normalen Baustelle unterscheidet. Um uns hämmern Baumaschinen, eine kleine Ecke ist noch fürs Gedenken übrig geblieben. Draußen am Bauzaun drängen sich immer noch viele Menschen, manche haben Tränen in den Augen. Uns überkommt auch diesmal ein beklemmendes Gefühl. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht St.Paul´s Chapel, die den Anschlag völlig unbeschädigt überstand. Diese kleine Kirche, eng angeschmiegt an die umgebenden Hochhäuser, wurde zur Zufluchtstätte für die Helfer vom 9.11.

 

Vor dem Eingang  steht ein kleine Friedensglocke, die der Lord-Major von London der Stadt schenkte. Innen beeindruckt uns die Gedenkecke mit den Abzeichen der Feuerwehrmänner und Helfer. Mich fasziniert besonders ein Bronzekelch zu Ehren der Seelsorge von St, Pauls Chapel .Er wurde von einer Künstlerin aus Trümmern des WTC geschaffen: Hände, die einen Kelch umfassen.

 

Unser Weg an der City Hall vorbei in Richtung Brooklyn Bridge

http://www.newyork-reise.de/attrakti.htm. Das Wetter ist gut und so spazieren auf der oberen Etage über den East  River, während unter uns der Autoverkehr über die Brücke rastt. Die Sicht auf die anderen Brücken, auf die Stadtsilhouette und auf die Freiheitsstatue ist gut und der Wind ist erträglich. Man bekommt hier ein gutes Gefühl für die Ausmaße von Manhattan und Brooklyn.

 

Da wir noch gut zu Fuß sind, jedoch Hungergefühle sich mehr und mehr bemerkbar machen, gehen wir die gut 500 m lange Strecke wieder zurück und erreichen nach kurzem Fußmarsch das Künstlerviertel  SoHo.( das ist die Abkürzung für South vom Houston Street)  http://www.newyork.de/index.cfm?PID=1875

 

Dieses Viertel hat heute sein besonderes Flair durch nette Restaurants, Shops, Weinhandlungen, Galerien und kleine Museen. Wir speisen sehr gut im Mezzogiorno (.195 Spring St,New York, NY 10012, USA,+1 212-334-2112 .- U-Bahn Haltestelle Spring Street, C und E). In unmittelbarer Nachbarschaft finden wir einen ausgezeichnet sortierten Weinladen mit zivilen Preisen.(Spring Street, Wine Shop 187 Spring St, New York, NY, USA

(212) 219-0521) 

 

Von hier aus fahren wir zurück bis  zur Penn-Station und lassen  bei einer guten Flasche Wein den Tag ausklingen.

 

4. Mai 2007 Museumstag

 

Wir fahren heute bis zur 72. Strasse West und spazieren bei schönem Wetter am Dakota Building, einem Apartmenthaus aus dem Ende des 19.Jahrdts in vorbei, vor dem im Dezember 1980 John Lennon von dem geistig verwirrten Attentäter Mark David Chapman ermordet wurde. Im direkt angrenzenden Central Park ist ein kleiner Gedenkgarten die „Strawberry Fields“ zu Ehren von John Lennon angelegt worden, mittendrin ein grauweißes rundes Mosaik mit dem Wort „Imagine“, das von der Stadt Neapel gestiftet wurde. Der Garten wird täglich gepflegt. Das Geld hierfür stiftete Yoko Ono, Lennons Frau.

 

Wir wandern weiter durch diesen riesigen Park http://www.newyork-reise.de/central.htm und kommen etwa in Höhe der 74. Straße zur Brunnenskulptur "Alice in Wonderland". Hier wurde Hans Christian Andersen mit dem hässlichen Entlein, einer seiner Märchenfiguren, verewigt.

 

Wir schlendern zum Whitney Museum of American Art. Leider hat es an diesem  Vormittag geschlossen. So gehen wir zuerst zur  86 Str. East in das Museum „Neue Galerie“ ein erst 2001 eröffnetes Haus für österreichische und deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts. http://neuegalerie.org/main.html?langkey=german.

 

Unser mitreisender Freund Walter erkennt auf einigen Gemälden  Motive aus seiner Heimat, die er sofort identifiziert: Das Dangaster Moor war ein beliebter Urlaubsort, in dem sich Heckel, Pechstein und Schmidt Rottluff getroffen haben, um hier zu malen. Die Ziegelei, das weiße und das rote Haus waren besonders beliebte Motive.

 

Unsere Bekannten wollen noch ins MOMA während meine Frau und ich  wieder einmal das großartige Metropolitan Museum of Art besuchen. http://www.metmuseum.org/

Hier findet man in den 18 Abteilungen mit 2 Millionen Exponaten einen Querschnitt durch alle Weltkulturen. Auf der informativen Homepage werden Sonderaustellungen immer rechtzeitig angekündigt, leider wird nicht angekündigt, welche Werke auf Wanderausstellungen sind.

 

Uns fasziniert bei diesem Besuch besonders die sakrale Kunst. Das schöne ist, man darf fast alle Exponate fotografieren und filmen.

 

Zum Schluss besuchen wir das Roof Garden Cafe. Hier hat man einen http://www.metmuseum.org/visitor/dining_roof.asp  fantastischen Blick über den Central Park und die Silhouette Manhattans. Das Cafe hat von Mai bis in den Herbst hinein geöffnet. Der Besuch ist sehr empfehlenswert.

 

Abends fahren wir zurück zur Penn-Station. Nach soviel Kultur treffen wir uns bei Macy´s im Kellerrestaurant "cellar", wo wir preiswert gut essen und trinken.

 

5.Mai 2007 Manhattan

 

Nach dem guten Frühstück gehen wir Richtung Times Square zum Bryant Park

Dieser Park in Midtown ist gleich hinter der NY Public Library gelegen. Bänke, Stühle, Gärten, eine Fontäne und Restaurants machen ihn zu einem Platz zum Ausruhen. http://www.bryantpark.org/ Früher war er einer der Treffpunkt der Drogendealer in New York.

 

Die kleine Ruhepause tat gut, so wir ziehen weiter zum Grand Central, laut ADAC

Der schönste New Yorker Bahnhof. „Nicht bloß ein Bahnhof, nein, ein Palast, in dem zufällig auch noch Züge verkehren. http://grandcentralterminal.com/  Besonders zu  ist bewundern ist die riesige Halle mit ihrem Sternenhimmel und die von Merkur kontrollierte Uhr über dem Haupteingang.

 

Doch der bedeutendste Bahnhof in New York ist unbestritten die Penn-Station.

 

Wir schlendern ein paar Blocks weiter durch die Lobby des Waldorf Astoria,  wohl eines der geschichtsträchtigsten Hotels in New York zum Rockefeller Center.

http://www.newyork-net.de/rockefeller_center.html Wir genießen die Sonne und trinken einen verdienten Kaffee. Die große Prometheusfigur strahlt im besten Blattgold. Im Winter steht hier ein über 20 m hoher Weihnachtsbaum. Hier, wo wir jetzt unseren Kaffee genießen, lädt in den Wintermonaten eine große Eisbahn zum Schlittschuhlaufen ein.

 

Von hier aus überqueren wir die fifth Avenue und stehen vor St.Patricks´s Cathedral.

http://www.fordham.edu/halsall/medny/stpat1.html  Sie ist eine der größten Kathedralen in den USA. 1879 wurde das neugotische Gotteshaus geweiht. Bewundernswert sind das riesige Eingangsportal und natürlich die Glasfenster aus Chartres und Nantes.

 

Die Kirche liegt hier im Bereich der 48. bis 59. Strasse natürlich im Bezirk der edelsten Geschäfte New Yorks. Hier liegt auch Tiffany´s. Vor Jahren noch wurde man vor dem Betreten kritisch beäugt. Heute geht man hinein wie bei Karstadt. Nun, wir sind auch neugierig und schauen uns um. Dann verlassen wir dieses weltbekannte Geschäft und gehen in den Trumptower. Ich finde, dass das Gebäude an Würde und Wert verloren hat. Nach wie vor rauscht zwar noch der Wasserfall vom 5. Stock an einer lachsfarbenen Marmorwand herunter. Während man in den früheren Jahren noch in die 5 Etagen fahren konnte, ist jetzt schon an der zweiten Schluss. Das Gebäude hat insgesamt 68 Stockwerke.

 

Wir bei FAO Schwarz einen kurzen Blick hinein. Ein in der Weihnachtszeit oder Osterzeit voller jahreszeitlichen Spielzeug und Puppen oder Stofftiervariationen für gro0ß und klein.

 

Am Central Park ist wie so oft eine Dance Performance von Rappern, die aus den ärmeren Stadtteilen New Yorks hier herkommen, zu bewundern.  

 

Wir starten den zweiten Versuch, ins Whitney Museum of American Art an der 75th Street East zu gelangen. Es ist New Yorks größtes Museum für zeitgenössische amerikanische Kunst. 1930 wurde es  von  der wohlhabenden Bildhauerin Gertrude Vanderbilt Whitney gegründet. Sie wollte durch Ausstellungen und durch den Verkauf von Werken unbekannter amerikanischer Künstler Talente fördern und ihnen zu einem Durchbruch verhelfen. Leider finde ich zu der gesamten Ausstellung von Gemälden, Skulpturen, Fragmenten und Filmen keinen Zugang und bedauere es sehr, den teueren Eintrittspreis gezahlt zu haben.

Wir hatten uns nach Internetrecherchen auf Hoppergemälde „satt“ gefreut. So hatten wir jedenfalls unsere Informationen gedeutet. Enttäuscht fanden wir mit Mühe zwei Exponate.

 

6.Mai 2007 Greenwich Village

 

Das Wetter meint es weiterhin gut mit uns und so fahren wir bis South Ferry .

Heute machen wir unsere Hafenrundfahrt, die natürlich die Stadt von der schönsten Seite zeit, zumal die Sonne scheint. Es geht an der Freiheitsstatue vorbei weiter durch ein paar Brücken,

Dann weiter nach Brooklyn. Dort schlendern wir über die Fulton Street Mall. Leider ist keine Zeit zum Besuch des Botanic Garden. Das nächste Mal.

 

Wir fahren weiter nach Harlem. Seit 2000 entwickelt sich dieser Stadtteil vom einst schwarzen Ghetto mit den blutigen Aufständen in den 60er Jahren zu einer lebenswerten  Region. Bekannt ist Harlem heute nach wie vor durch seine guten Jazzlokale. In der Salvatorian Church oder Abyssinian Baptist Church kann man sonntags an Gospel-Gottesdiensten teilnehmen. Wir fragen einen Custor an der Salvatorian Church  nach Einlass. Natürlich ist das erlaubt. Doch der Gottesdienst dauert 3 Stunden und länger und man sollte die Zeit am Gottesdienst teilnehmen und nicht durch stören.

 

Unsere Freunde besuchen anschließend das Guggenheim Museum

http://www.guggenheim.org/new_york_index.shtml

und berichten später von einer interessanten Ausstellung über eine besondere Form des Pointilismus: divisionism and neo-impressionism, mit dem Titel: „Arcadia and Anarchy“.

 

Wir fahren Richtung Madison Square und „walken“ um den Madison Square Park.  Sehenswert ist hier das bekannte Flat Iron Building an der 5th Avenue /Broadway.

Aufgrund des spitzwinkligen Grundstücks konnten die Architekten das Gebäude nur in dieser nun weltbekannten Form bauen. 86 m hoch ist das 22geschossige mit einem Stahlskelett erbaute Hochhaus und das war im Jahr 1902 in New York  der absolute Höhenrekord.

 

Ria und ich ziehen weiter nach Greenwich Village. Die kleinen Baum bestandenen Straßen um den Washington Square mit den niedrigen Häusern wirken wie ein Dorf in Manhattan: Häuser aus roten Ziegelsteinen erbaut; hübsche Portale, nichts Gigantisches. Washington Square galt schon früh als gute Adresse. Rund um den Washington Arch kann man Lebensfreude pur erleben. Überall Spiel und Spaß und Musik. Hier an den Washington Square grenzen die Gebäude der New York University. Viele junge Menschen nutzen diesen Platz.

 

Man  läuft sich müde durch Greenwich Village. Viele Gebäude faszinieren natürlich und reizen fotografiert zu werden, was wir auch gerne tun.

 

Abends fahren wir auf die Plattform vom Empire State Building. Man hat natürlich einen imposanten Ausblick über New Yorks Brücken, Straßen und Wolkenkratzern.

Der Eintrittspreis ist hoch. Die beste Zeit sei zu Beginn der Dämmerung.

 

 

7.Mai 2007 Abreise Richtung Washington.

 

Wir verlassen unser gutes Hotel und holen bei Avis unseren Van. Heute wollen wir durch Amish Country Richtung Washington DC weiterfahren. Wir fahren an Neark vorbei und fahren dann nördlich nach Lancaster. Das Land, die Höfe, die schwarzen Pferdekutschen, die Kleidung der Menschen auf dem Felde verraten uns, dass wir im Amish Country sind. Man fühlt sich wie in eine andere Welt versetzt.

 

Aus http://www.motorrad-bild.de/ta_reisen/usa_1990.htm : Zitat:

 

„Die Vorfahren der heutigen Amish-People sind im 17. Jahrhundert aus Mitteleuropa nach Amerika gekommen. Für Außenstehende kaum vorstellbar aber wahr, bis heute haben die strenggläubigen Amish ihre Sitten und Gebräuche erhalten. Ob Kleidung, Sprache, Familienleben oder Landarbeit.... alles ist bei ihnen wie früher. Sie lehnen Radio, TV, Elektrizität und alle weiteren modernen Errungenschaften strikt ab. Verzichten auf Autos und Traktoren und bewirtschaften ihre Felder wie eh und je ausschließlich nur mit Pferdekraft. Für Familienbesuche und Fahrten durchs Land steigen sie in ihre Buggies - schwarze Kutschen - die vom Pferd gezogen werden

Regelmäßig treffen sich sonntags die Amish-Familien zum Kirchgang, sie leben streng nach den Geboten Gottes. Weit über 20.000 Amish leben in der Gegend von Lancaster-County. Sie haben ihr eigenes Schulwesen, aber auch eine eigenständige Kranken- sowie Altersversorgung. Die Amish-People brauchen keine Steuern zu bezahlen und leben in der Weltmacht USA vollkommen autonom. Auch das ist Amerika!“

 

Wir fahren weiter durch die wunderschöne Frühlingslandschaft und gelangen nach Frederick kurz vor Harper´s Ferry, einem geschichtsträchtigen Ort aus dem Bürgerkrieg, der mit dem Namen John Brown verbunden bleibt. Hier bleiben wir im Holiday Inn und finden in der Nähe ein gutes Lokal, das Outback Steakhouse.

 

8.Mai 2007 Skyline Drive –Washington

 

Über Harper´s Ferry fahren wir nach Front Royal, dem Tor zum Shenandoah NP.

http://www.usatourist.com/deutsch/places/virginia/shenandoah.html

 

Ria und ich lieben diesen Park besonders, nicht nur weil er viel besungen ist, sondern diese herrlichen weiten Ausblicke in die Flusslandschaften. Die Farben des Horizonts verändern sich im Laufe des Tages über zartes Blau bis Violett.

 

Die Dogwoods blühen und um uns herum ist herrliche Frühlingslandschaft. Schön ist, dass hier keine gewerblichen Fahrzeuge und Busse fahren dürfen. Zwei Harley-Fahrer ziehen vorbei. Wir wollen unseren mitfahrenden Freunden nur einen kleinen Eindruck von der schönen Landschaft zeigen.

 

Nach einem Picnic im Freien fahren wir weiter zu unserem nächsten Ziel über Sperryville nach Washington.  Im Stadtteil Arlington finden wir ein preiswertes Days Inn.

 

9./ 10.Mai Washington

 

Ich möchte hier auf meine anderen Reiseberichte über unser früheren Besuche in Washington verweisen.

 

Was gibt es Neues? Die Umbauten am Capitol und am Washington Monument sind fertig gestellt.

 

Auf der Mall vor dem Capitol findet eine riesige Waffenaustellung statt, die wir als störend empfinden.

 

Wir besuchen wieder viele Museen und vor allem die Nationalgallerie: http://www.nga.gov/ 

 

11.Mai 2007 Washington – Hamburg

 

Continental Airlines cancelt den Flug über New York, so dass wir mit Virgin Atlantic Airways über London stark verspätet abfliegen. Ärger gab es in London, da hier an den Airports  nur 1 Handgepäck erlaubt ist. Am 12. Mai landen wir wieder in der Hansestadt .

 

Nach einer kurzen Ruhepause fahren wir nach Braunschweig zurück, wo Oma mit ihrer Kartoffelsuppe bereits auf uns wartet.